Übersicht über alle Notrufe bei Gewalt / Kummernummern für Kinder und Jugendliche / Elternhilfe / aktuelle Informationen
Einladung im Rahmen des Politischen Runden Tisches der Frauen/Geschlechtergerechtigkeit in der LH MD zu mehreren Terminen
Einladung
9. August 2024, 16.00 Uhr, Altes Rathaus, Regenbogenfahnenhissen und Eröffnung der 23. CSD-Wochen in MD
mit anschl. QUEER-Ausstellung in der Stadtbibliothek
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9.-11. August 2024, Ausstellung über die unabhängige Frauenbewegung in der DDR im Roncallihaus mehr
13.08.2024, 17 Uhr, Ausstellungseröffnung im Dom zu Magdeburg (am Barlachdenkmal) "Gemeinsam sind wir unerträglich - über die unabhängige DDR-Frauenbewegung", zu sehen bis 31. August 2024
Flyer
14.08.2024, 18 Uhr, Mechthild-von Magdeburg-Gedenkveranstaltung in der Walloner Kirche mehr
27. August 2024, 14.30 Uhr, Magdeburger Dom, gemeinsamen Ausstellungsbesichtigung und Diskussion
"Gemeinsam sind wir unerträglich - über die unabhängige DDR Frauenbewegung"
Politischer Runder Tisch der Frauen/Geschlechtergerechtigkeit MD
DIE UNBEUGSAMEN 2
29.08.2024, 17 Uhr, Filmaufführungen im Kulturzentrum Moritzhof - "Die Unbeugsamen 2 - Guten Morgen, Ihr Schönen!" und bundesweit im Kino!
Mit seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN setzte Regisseur Torsten Körner den Politikerinnen der Bonner Republik und ihrem Kampf um politische Teilhabe ein filmisches Denkmal - fast 200.000 Zuschauer:innen strömten in die Kinos. Nun richtet er mit der Fortsetzung DIE UNBEUGSAMEN 2 - GUTEN MORGEN, IHR SCHÖNEN! seinen Blick auf die andere Seite des Eisernen Vorhangs und zeichnet ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR.
15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne.
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Trailer:
ÉRIC VAZZOLER
"MEINE HELDINNEN / MES HÉROÏNES", Porträts und Kommentare französischer, deutscher, polnischer und ukrainischer Sportlerinnen
bis 18. August, Moritzhof, HofGalerie
Éric Vazzoler:
"Ich wurde 1963 in Paris geboren. Mein Vater litt an Morbus Bechterew, so dass er nur mit Hilfe eines Stocks laufen konnte und morphiumabhängig war. Sein früher Tod verstärkste meine Hingabe zur Fotografie, mit der ich bereits im Alter von 9 Jahren begonnen hatte. Meine Mutter war Ergotherapeutin und arbeitete in einer Reha-Einrichtung in Südfrankreich mit geistig und körperlich behinderten Kindern; dort wuchs ich auf. Daher bestand mein Umfeld überwiegend aus Menschen mit extrem eingeschränkter Mobilität.
Schon sehr früh betrieb ich leidenschaftlich Sport, besonders Leichtathletik, ohne aber jemals nennenswerte Erfolge zu erzielen. Die Fotografie und der Sport sollten mich ein Leben lang begleiten ..."
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Am 3. Juli haben die Sprecherinnen Editha Beier, Sabine Röpke und Susanne Drenger sieben Stolpersteine von jüdischen Frauen und Männern, die sich auf dem Weg zum Allee-Center bis Hartstraße und neben dem Rathaus befinden, gereinigt und wieder sichtbar gemacht. Hinter diesen Steinen verbergen sich erschütternde und bewegende Biografien, die auf der Seite Magdeburg-Stolpersteine einzusehen sind.
Henriette und Eva Zamory
Pauline und Hugo Wilhelm
Betty und Rudolf Zorek
Herbert und Margarethe Goldschmidt